5.3Km 2021-03-29
106, Sogong-ro, Jung-gu, Seoul
+82-2-317-0373
This store was selected for the Michelin Guide Seoul 2021. This Japanese (cuisine) restaurant is located in Jung-gu, Seoul. The most famous menu is sushi.
5.3Km 2022-03-03
8-1, Yejang-dong, Jung-gu, Seoul
Der Pavillon Palgakjeon wurde im Jahre 1959 unter dem Namen Unamjeong errichtet, um dem Präsidenten Rhee Syng-man zu gedenken. Er wurde während der April-Revolution 1960 zerstört und am 11. November 1968 wieder aufgebaut. Heute befindet sich der Pavillon auf dem Gipfel des Berges Namsan und überblickt somit ganz Seoul.
5.3Km 2022-03-04
1, Jong-ro, Jongno-gu, Seoul
Die Buchhandlung Kyobo in Gwanghwamun wurde im Jahre 1981 als erste große Buchhandlung Koreas eröffnet. Sie bietet über 2,3 Millionen Bücher verschiedener Genres, die gut kategorisiert und angeordnet sind. Außerdem gibt es allerlei moderne Einrichtungen und eine gemütliche Atmosphäre, sodass dies nicht bloß eine Buchhandlung sondern ein Multikulturkomplex ist.
5.3Km 2019-06-21
126, Namsangongwon-gil, Yongsan-gu, Seoul
+82-2-3789-8488
Das Teddybärmuseum in Seoul befindet sich im Seouler Fernsehturm N Seoul Tower, einem Wahrzeichen der Stadt und der ideale Ort, um sich die Stadt aus der Vogelperspektive anzusehen.
Das Teddybärmuseum N Seoul Tower stellt die Geschichte Seouls von der Vergangenheit bis zur Gegenwart anhand von Teddybären dar. Auf innovative und amüsante Weise können Besucher so sehen, wie sich Seoul über die Zeit hinweg verändert und entwickelt hat, sowohl als Hauptstadt Koreas als auch als internationale Metropole. Teddybären stellen historische Ereignisse sowie verschiedene Aspekte des Seouler Stadtlebens nach.
Nach dem Museumsbesuch können Besucher dann den Panoramablick der Stadt von der Aussichtsplattform des N Seoul Towers genießen. Vom höchsten Punkt des Berges Namsans aus bietet die Plattform einen herrlichen Ausblick über Seoul.
5.3Km 2024-07-30
161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul
Der Palast Gyeongbokgung wurde im Jahre 1395 auf Befehl von General Yi Seong-gye, dem Gründer der Joseon-Zeit und später König Taejo, errichtet, und gilt als größter und schönster der fünf Königspaläste. Während der japanischen Invasion wurden viele Gebäude zerstört, die später durch Heungseong Daewongun wieder aufgebaut wurden.
Besonders repräsentativ für die Joseon-Zeit sind der Pavillon Gyeonghoeru und der Teich Hyangwonjeong, die gut erhalten gelieben sind, sowie die Skulpturen in der Halle Geunjeongjeon.
5.3Km 2024-07-17
161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul
• Touristentelefon: +82-2-1330 (Kor, Eng, Jap, Chn) • Weitere Informationen unter: +82-1522-2295
Das Royal Culture Festival findet jeden Frühling und Herbst in den Palästen Gyeongbokgung, Changdeokgung, Changgyeonggung, Deoksugung und Gyeonghuigung sowie am Schrein Jongmyo statt und bietet verschiedene Aufführungen, Ausstellungen, Erlebnisprogramme und mehr.
5.3Km 2024-05-17
105, Namsangongwon-gil, Yongsan-gu, Seoul
+82-2-3455-9277
Der Namsan Seoul Tower war die erste Turm-Sehenswürdigkeit Koreas und mit 480 m über dem Meeresspiegel eines der höchsten Türme Asiens. Er besteht aus dem Seoul Tower Plaza, das nach 40 Jahren wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, und dem N Seoul Tower.
Früher diente es als Sendemast für Fernseh- und Radiosignale, heute ist es eine der repräsentativsten Wahrzeichen der Stadt Seoul.
5.3Km 2021-02-04
105, Namsangongwon-gil, Yongsan-gu, Seoul
Das Hanbok-Kulturerlebniszentrum befindet sich in der Lobby-Etage (B1F) des Namsan Seoul Towers. Es bietet die Möglichkeit, in verschiedenen Fotozonen zur Joseon-Zeit mit allerlei Hanboks (traditionell, modern, Hochzeits-Hanbok und mehr) tolle Erinnerungsfotos zu machen.
5.3Km 2021-03-29
136, Sejong-daero, Jung-gu, Seoul
+82-2-3789-3245
It is a Swiss chocolate shop. The best menu at this restaurant is chocolate drink. This cafe is located in Jung-gu, Seoul.
5.3Km 2022-12-14
161, Sajik-ro, Jongno-gu, Seoul-si
+82-2-3700-3900
Das Tor Gwanghwamun ist das Südtor des Gyeongbokgung-Palastes, der 1395 von Taejo, dem ersten König der Joseon-Dynastie
errichtet wurde.
Der Name des Tores bedeutet „Tor der Erleuchtung“ und sollte die Erneuerung des Landes durch die Gründung einer neuen Dynastie symbolisieren. Das Tor wurde aus Granit gefertigt mit einem Durchgang (Hongyemun) in der Mitte, der einen Regenbogen darstellt, und einem Wachturm an der Spitze.
Das Gwanghwamun-Tor symbolisiert schmerzhafte Erinnerungen in der koreanischen Geschichte: Während der japanischen Besatzung Koreas zerstörte der japanische Gouverneur das Tor und setzte seinen Amtssitz an diese Stelle, um den Willen des koreanischen Volkes zu brechen. 1968 wurde
es 10 m hinter seinem Originalstandort wiederaufgebaut.
Obwohl dies das formschönste der fünf Palasttore ist, wurde es nicht als Nationalschatz eingetragen, da der
Nachbau aus Beton gefertigt ist. Das japanische Verwaltungsgebäude ist inzwischen abgerissen und der Palast
Gyeongbokgung wird nach und nach restauriert. Der Schriftzug über dem Tor mit dem Namen „Gwanghwamun”
wurde persönlich vom damaligen Präsidenten Park Chung-hee geschrieben.
Auf beiden Seiten des Tores stehen mit Blick in Richtung Süden zwei Haetae-Steinfiguren. Diese Fabelwesen sollten den Palast gegen Feuer beschützen. Nach der Fengshui-Lehre verkörperte der Berg Gwanaksan im Süden von Seoul das Element Feuer. Gegen diesen Einfluss sollten die Haetae den Palast schützen.